Brennstoffe

Broschuere BrennstoffeLiebe Freunde der Holzverbrennung:

 

Die HEIZOMAT-Fangemeinde wird nicht zuletzt wegen der steigenden Gas- und Heizölpreise immer größer. Wir, die Firma Heizomat Sinsheim GmbH, sehen uns als HEIZOMAT-Werksvertretung in der Pflicht, hier zur Information für alle Interessenten einige Grundlagen zur Verbrennung von fester Biomasse in unseren Anlagen aufzuführen:

Vorab ist anzumerken, dass HEIZOMAT-Verbrennungsanlagen grundsätzlich in der Lage sind, jede Art von fester Biomasse zu verbrennen, sofern diese vom Austragungssystem (Druckteller, Gelenkfräsarme, Förderschnecke) zum Heizkessel transportiert werden kann und eine gewisse Restfeuchte nicht überschreitet.

 

PDF-Broschüre Brennstoffe

 

Holz

  • Brennstoffe Hackschnitzel
    Hackschnitzel
  • Brennstoffe Spaenebriketts
    Spänebriketts
  • Brennstoffe Pellets
    Pellets
  • Brennstoffe Hobelspaene
    Hobelspäne

Holzheizung

Holz als Brennstoff:

Die empfohlene Materialvariante bei Holz zur Verbrennung in einer HEIZOMAT-Anlage sind Hackschnitzel.

Bei einem empfohlenem Material von G50/W20 (Granulatgröße im Schnitt 50mm lang, Restfeuchte 20%) errechnen sich für verschiedene Holzarten folgende Substitutionswerte:
 
  • 1 Raummeter Fichtenhackschnitzel
    (ca. 200 kg) ersetzt ca. 65 Liter Heizöl
  • 1 Raummeter Lärchenhackschnitzel
    (ca. 240 kg) ersetzt ca. 80 Liter Heizöl
  • 1 Raummeter Buchenhackschnitzel
    (ca. 300 kg) ersetzt ca. 99 Liter Heizöl 
Das Material muss gehackt sein, da bei geschredderter Ware nicht gewährleistet ist, dass die notwendige Menge in vollem Umfang aus dem Bunker zum Kessel befördert werden kann. Auch muss jedem bewusst sein, dass Wasser nicht brennt und dass deshalb bei der Verbrennung von zu feuchtem Material die Anlage das überflüssige Wasser mitverdampfen muss und damit die erforderliche Leistung nicht mehr in vollem Umfang erfüllen kann.

Anzumerken ist, dass der Brennwert des Materials sinkt
 
  • je höher der Rindenanteil (viel Rinde, viel Asche)
  • je höher die Restfeuchte (Wasser brennt nicht)
  • je geringer die Holzqualität (Vermoderungsprozess)
 
Wenn diese entscheidenden Punkte berücksichtigt werden und somit also darauf geachtet wird, dass das zu verbrennende Material den Anforderungen des Heizkessels gerecht wird, wird man auch dank der sehr soliden Bauweise  lange Jahre Freude an der Holzverbrennung und den damit verbundenen Heizkosteneinsparungen mit der HEIZOMAT-Holzhackschnitzelverbrennungsanlage haben.

ca. 2,5 kg Holzmasse ersetzen 1 Liter Heizöl

Informationsblatt Wassergehalt - Holzfeuchte - Darrprobe

Informationsblatt Hackschnitzel

Miscanthus

Brennstoffe MiscanthusMiscanthusheizung

Miscanthus:

bekannt als Elefantengras oder Chinaschilf
 
  • gehört als C4-Pflanze wie der Mais zu den Großgräsern
  • besitzt durch bessere Assimilation stärkeres Wachstum als sonstige Pflanzen
  • Rhizomvermehrung, d. h. einmalige Pflanzung mit halbautom. Legemaschine(10.000 Pflanzen oder Rhizome pro ha)
  • 20 – 25 Jahre ertragsfähig, danach Auflösung des Bestands möglich
  • Düngung ist unnötig. Kleine Stickstoffgaben erhöhen den Ertrag
  • in der Anwuchsphase, d. h. in den ersten beiden Jahren, Unkrautbekämpfung notwendig (gleiche Behandlung wie Mais). In den Folgejahren wird der Boden von den eigenen Blättern bedeckt, so dass keine Konkurrenzvegetation aufkommen kann
  • geerntet wird mit einem reihenunabhängigen Maishäcksler im März/April vorwiegend die Stängelmasse, da der über den Winter durch den Frost getrocknete Bestand (ca. 20% Restfeuchte) seine Blätter nun hauptsächlich verloren hat.
  • (ca. 20% Restfeuchte)seine Blätter nun hauptsächlich verloren hat. (Erntegeschwindigkeit ca.1 Std/ha, Erntemenge ca. 16 bis 20 t/ha)
  • es gibt die Stilllegungsprämie „Nachwachsende Rohstoffe“
  • ersetzt je nach Ertrag ca. 5.000 bis 8.000 Liter Heizöl pro ha
  • ist in unseren Hackschnitzelheizungen bestens zur Verbrennung geeignet. Die bei der Verbrennung entstehende Schlacke wird von unserer Ketten-Riegel-Entaschung problemlos aus dem Kessel transportiert

ca. 2,5 kg Miscanthus ersetzen 1 Liter Heizöl

Informationsblatt Miscanthus

Weitere Informationen auf www.miscanthus.de

Pellets

Brennstoffe PelletsPelletsheizung

Pellets:

Holzpellets gehen aus einem Produktionsprozess hervor (mahlen, trocknen, pressen), der sowohl Arbeits- als auch Energieaufwand bedeutet. Zwar erreicht man bei der Verbrennung von Holzpellets wie bei Holz eine neutrale CO2-Bilanz (es wird genauso viel CO2 frei, wie das Holz beim Wachstum aufgenommen hat), jedoch stimmt die Aussage nicht, dass man bei der Verbrennung von Holzpellets eine Energie-Nullsumme erreicht, wie sie bei der Verbrennung von Holzhackschnitzeln (Abfall aus Forstwirtschaft, Landschaftspflege oder Sägewerk) gegeben ist. Deshalb werden Holzpellets nach unserer Prognose immer teuerer sein als Holzhackschnitzel. Sie sind aber als Regelbrennstoff in unseren Verbrennungsanlagen ebensogut geeignet.   (Pelletsversion anschauen)


ca. 2,0 kg Holzpellets ersetzen 1 Liter Heizöl

Informationsblatt Pellets

Getreide

Getreideheizung

Getreide - Heizen mit Weizen:

Getreide ist kein Regelbrennstoff. Zwar kann es in unseren Anlagen verbrannt werden, da wir für die Ausbringung der Schlacke, die bei der Verbrennung entsteht, eine technische Lösung gefunden haben (Riegel-Ketten-Entaschung), jedoch gibt es noch keinerlei Gewissheit darüber, inwieweit das bei der Verbrennung entstehende Chlorgas den Kesselstahl angreift (Salzsäurebildung mit Kondensat). Fest steht allerdings, dass bei HEIZOMAT-Anlagen durch ihren modulierend brennenden stetigen Betrieb im Vergleich zu Wettbewerbern, deren Anlagen mit Pufferspeichern betrieben werden, wesentlich weniger Kondensat und somit auch weniger Salzsäure entsteht.
 
Da der Gesetzgeber, im Moment noch keine Stickoxid-Grenzwerte (NOx) bei der Getreideverbrennung in Kleinanlagen (unter 100 kW) vorgibt, kann auch keine Aussage darüber getroffen werden, ob diese vom Kessel eingehalten werden können.

ca. 2,3 kg Getreide ersetzen 1 Liter Heizöl

Rapsstroh

Brennstoffe RapsstrohRapsstrohheizung

Rapsstroh als Brennstoff:

Die Firma Heizomat aus dem mittelfränkischen Gunzenhausen hat in mehrjährigen Versuchen den hochwertigen Brennstoff Rapsstroh als Häckselware in ihren Heizungsanlagen getestet und sehr erfreuliche Ergebnisse erzielt.
Der große Vorteil von Rapsstroh gegenüber anderen Stroharten liegt in der einfachen Handhabung und der sauberen Verbrennung. Durch eine moderne Kesseltechnologie ist es gelungen, diesen Brennstoff schlackefrei und sauber zu verbrennen. Die übrig bleibende Asche kann als Dünger wieder auf dem Feld ausgebracht werden.

Der Heizwert mit 4,8 kW/kg ist so hoch wie bei Getreidestroh. Gegenüber dem Brennstoff Holzhackschnitzel ist lediglich der höhere Ascheanteil beim Rapsstroh ein Nachteil. Die HEIZOMAT – Ascheaustragung wird jedoch problemlos damit fertig.
 
  • Rapsstroh kann in Schütt- oder Ballenform eingefahren werden
  • 4.000 Liter Heizöl kosten derzeit ca. 3.400,- € (bei 0,85 €/L)
  • Der Stroh-Ertrag von 1 ha Raps (ca. 4 t, ca. 16 Ballen) entspricht bei 20% Restfeuchte ca.1.600 Liter Heizöl
  • für 4.000 Liter Heizöl brauchen Sie demnach ca. 2,5 ha Rapsstroh, d.h. ca. 40 Ballen
  • Das Pressen der Ballen kostet pro Ballen ca. 11,- €Wenn man für das Pressen und Einfahren der Ballen 600,- € rechnet, spart man (gegenüber 4.000 Liter Heizöl) derzeit pro Jahr ca. 2.800,- € an Heizkosten (beim Verbrennen von Schüttware entsprechend mehr)!
Erntetechnik:
Das Rapsstroh wird vom Mähdrescher ca. 15 cm tiefer geschnitten als bisher üblich und als Schwad abgelegt. Der Schwad sollte einige Zeit auf dem Feld verbleiben (einige Regenschauer sind hilfreich, um das Chlor auszuwaschen) bis das Stroh die nötige Restfeuchte von unter 20% hat und anschließend mit einer Hochdruckballenpresse mit einer Schneideinrichtung (z. B. Claas Fine Cut mit 48 Messern) auf ca. 5 cm geschnitten, gepresst und mit einer Netzbindung (oder z. B. mit 7 Schnüren) gebunden.
Der Ballen wird auf das HEIZOMAT – Austragungssystem gelegt - ohne Bindung - und kann automatisch mit einer HEIZOMAT – Hackgutfeuerung verheizt werden. Eine enorme zusätzliche Wertschöpfung durch den Einsatz des Rapsstrohs als Brennstoff.
Die Abgaswerte der 1. BimSchV werden mit den HEIZOMAT - Kesselsystemen weit unterschritten.

Rapsstroh - ein nachwachsender Rohstoff mit Zukunft

Informationsblatt Rappsstroh

ca. 2,5 kg Rapsstroh ersetzen 1 Liter Heizöl

Igniscum

Igniscum

Heizen mit Igniscum:

Vorab muss bemerkt werden, dass zu dieser Pflanze noch keine gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse vorliegen. Alle Daten stammen aus gesammelten Erfahrungswerten und gelten nur unter Vorbehalt.
Igniscum ist eine sehr schnellwüchsige, mehrjährige krautige Pflanze. Sie ist in ihrer Weiterentwicklung völlig neuartig. Sie gehört zu der Familie der Knöterichgewächse. Diese Knöterichart wurde über 20 Jahre so gezüchtet, dass sie ähnlich wie Miscanthus runde Horste bildet und sich somit nicht unkontrolliert ausbreitet.
Da sie in Deutschland gezüchtet wurde, überlebt sie unsere Winter problemlos.
Sie kommt mit sehr trockenen Verhältnissen (400 mm Jahresniederschlag sind ausreichend) sowie mit feuchten Begebenheiten gut zu recht. Sie verträgt Höhenlagen bis zu 750m über NN. Im Frühling treibt sie aus winterfesten „Wurzelstöcken“ (Rhizome) neue Triebe, die innerhalb weniger Wochen eine Höhe von bis zu 3 Metern erreichen, wobei (je nach Standort und Klima) die Pflanze einen Höhenzuwachs von 5 bis 7cm am Tag erreichen kann. Die Pflanzung erfolgt mit ca. 7.500 Pflanzen pro ha mit den derzeit gängigen Gemüsepflanzmaschinen. Es ist keine chemische Behandlung notwendig, da es keine bekannten Schadorganismen gibt. Bodenabhängig kann eine geringe Düngung von Vorteil sein. Igniscum bleibt überjährig 20 bis 25 Jahre lang ohne Ertragsverlust auf dem Feld.

Die Ertragshöchstmasse erreicht die Pflanze nach ca. 3 Jahren, wobei der Ertrag in den Folgejahren gleich bleibt. Die Ernte sollte im Frühjahr  mit handelsüblichen reihenunabhängigen Maishäckslern erfolgen, damit die Pflanze brenntrocken eingefahren werden kann.
 
  • Die  guten Erträge (ca. 20 t Trockenmasse pro ha) und Verwendungs-möglichkeiten sowie die anhaltenden Diskussionen auf dem Energiemarkt können die Pflanze zukünftig zu einem der nachgefragtesten Rohstoffe machen
  • Der Ertrag von 1 ha Anbaufläche ersetzt ca. 8.000 Liter Heizöl
  • Um einen jährlichen Ölverbrauch von 4.000 Liter zu ersetzen, benötigt man ca. 100 m³ Igniscum

Informationsblatt Igniscum

ca. 2,5 kg Igniscum ersetzen 1 Liter Heizöl

Rebholz

Brennstoffe RebholzRebholzheizung

Rebholz

Rebholz ist ein Brennstoff, der bei Winzern durch den jährlichen Rebschnitt anfällt.

Bei den Winzern wird über dieses Thema heftig diskutiert, auf der einen Seite steht das Thema „Humus“. Den Humus, den man dem Weinberg entzieht, muss man auch wieder in den Weinberg einbringen.

Auf der anderen Seite steht das Thema „Pilzkrankheiten“ an der Rebe. Hier kann es zum finanziellen Aufwand, durch das Spritzen gegen die Pilzkrankheiten kommen.

Unserer Ansicht nach macht es nur dann Sinn mit Rebholz zu heizen, wenn der Winzer wegen der Pilzkrankheiten das jährlich anfallende Rebholz dem Weinberg entnimmt.

Das Rebholz wird, z. B. mit einem „Berti“ Schlegelmulcher/Häcksler oder einem „Stoll“ Rebholzhäcksler direkt im Weinberg aufgenommen und gehäckselt.

Für Winzer die das tun, eine sehr gute Alternative zu Öl und Gas.

Je nach Rebsorte und Lage, kann man pro ha Rebfläche mit ca. 500 bis 900 Liter Öl Ersatz rechnen.
 
Beispiel:

Bei einem Verbrauch von 4.000 Liter Heizöl benötigen Sie ca. 6 ha Rebfläche; umgerechnet sind das ca. 85 cbm mit je ca. 120 kg.

Da das Rebholz nicht zum Kauf angeboten wird, kann man auch nicht sagen wie viel die kWh kostet.

Mit diesem Brennstoff kann man problemlos unsere Kesselanlagen betreiben, allerdings muss hier die RHK-AK Baureihe zum Einsatz kommen.

Das Rebholz von 1 ha Rebfläche ersetzt je nach Ertrag ca. 500 bis 900 Liter Heizöl

1 cbm Rebholz (20 % Wassergehalt) wiegt ca. 120 kg und ersetzt ca. 48 Liter Öl

Informationsblatt Rebholz

ca. 2,5 kg Rebhol ersetzen 1 Liter Heizöl

Energieholz

Brennstoffe HackschnitzelEnergieholz aus Kurzumtriebsplantagen

(KUP)

Grundsatz: Die gewählte Baumart muss stockausschlagfähig sein

Geeignete Baumarten:
 
  • Balsam- oder Schwarzpappel, Aspe, Weide (Pflanzung von Stecklingen)
  • Robinie, Erle, Eiche, Bergahorn, Esche (Pflanzung von Sämlingen)

Pflanzvorbereitung:

  • Totalherbizid im Herbst vor der Anlage
  • pflügen und eggen im Frühjahr

Pflanzung:

  • Pflanzen von Sämlingen, Stecklingen oder Ruten (Pflanzmaschine möglich)
  • 12 – 18 cent/Steckling
  • 5.000 bis 12.000 Pflanzen pro ha (je nach Baumart und Pflanzmethode)
  • Reihenabstand und Abstand in der Reihe ebenfalls nach Baumart auswählen
  • danach Vorauflaufmittel (Zurückhalten der Begleitvegetation)
 
Kosten der Bestandsbegründung: 1.500,- bis 2.500,- €/ Jahr u. ha.

Die Wuchsleistung beträgt je nach Standort und Baumart zwischen 6 t (Robinie, Roterle) und 13 t (Balsampappel) absolut trockene Biomasse pro Jahr und ha.

Die Umtriebszeit beträgt je nach Baumart, Wuchsleistung und Erntemethode 3 bis 7 Jahre. Die Standzeit (bis zum voraussichtlichen Nachlassen der Austriebsfähigkeit) beträgt ca. 20 Jahre.

Rechenbeispiel für Pappel:
15000kg/ha -25% (Trocknung)=11250kg
11250kg x 4kWh/kg = 45000kWh
45000kWh / 10 (1l Öl = 10kWh) = 4500l Öl

EnergieholzDie Erntemethode wählt man abhängig von Umtriebszeit und Erntedurchmesser

  • manuelles Fällen und Hacken vor Ort, Trocknen
  • manuelles Fällen, Zwischenlager, Hacken
  • maschinelles Fällen, Bündeln, Rücken und Hacken, Trocknen (lohnt sich nur bei starkem Erntedurchmesser)
  • Gehölzmähhäcksler, Trocknen

Energieholz wird sehr extensiv bewirtschaftet. Deshalb lohnt sich der Anbau nur, wenn man den Ertrag in Verhältnis zum Arbeitsaufwand setzt und nicht eine klassische Kosten/Nutzen-Rechnung voraussetzt.

Die Wahl des Standortes, der Baumart und der Erntemethode muss auf den Einzelbetrieb abgestimmt werden.

Informationsblatt Energieholz

ca. 2,5 kg Energieholz ersetzen 1 Liter Heizöl

ENERGIE IM KREISLAUF DER NATUR

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